Natura Trail | Radwandern in der Drahendorfer Spreeniederung

Wo Reiher und Biber ein Zuhause haben…

2 Radwanderwege à 13 & 36 Kilometer
Brandenburg

Der Natura Trail liegt eingebettet im Ostbrandenburgischen Teil des Berliner Urstromtals an der Mittleren Spree und am Oder-Spree-Kanal. 

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Route 1
ca. 36 km
Ausgangspunkt: 
Bahnhof Berkenbrück
POINT (14.280306 52.346444)
Endpunkt: 
Bahnhof Briesen
POINT (14.279883 52.346633)
Der Artenreichtum an Tieren und Pflanzen wird durch die ausgeprägte Flusslandschaft bestimmt. So brüten auf der Insel Fischwerder Kormorane, Seeadler und Blesshühner. In Berkenbrück nistet der Storch, an den Spree-Altarmen gibt es viele Wasserfrösche. Auf den Wiesen am Südufer der Spree halten sich Kraniche auf und im NSG Rehagen gibt es vereinzelt Hirschkäfer.
Route 2
ca. 13 km
Ausgangspunkt: 
Bahnhof Berkenbrück
POINT (14.280306 52.346444)
Endpunkt: 
Briesen
POINT (14.276667 52.341183)
Der Artenreichtum an Tieren und Pflanzen wird durch die ausgeprägte Flusslandschaft bestimmt. So brüten auf der Insel Fischwerder Kormorane, Seeadler und Blesshühner. In Berkenbrück nistet der Storch, an den Spree-Altarmen gibt es viele Wasserfrösche. Auf den Wiesen am Südufer der Spree halten sich Kraniche auf und im NSG Rehagen gibt es vereinzelt Hirschkäfer. Am Kersdorfer See blühen die Weiße Seerose und die Gelbe Teichrose.

Der Trail führt durch folgende Natura-2000-Gebiete:

naturnaher Fließgewässerbereich mit zahlreichen Mäandern, Schwimmblatt-Gesellschaften gewässerbegleitende Röhrichte natürlich eutrophe Seen mit großflächigen Krebsscherendecken, Flußaue mit Intensivdauergrünland bis feuchte Hochstaudenfluren

Lebensraumtypen: 
  • Artenreiche Borstgrasrasen
  • Pfeifengraswiesen
  • Feuchte Hochstaudenfluren
  • Brenndolden-Auenwiesen
  • Magere Flachland-Mähwiesen
  • Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandböden mit Stieleiche
  • Moorwälder
  • Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
  • Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder
  • Fließgewässer mit flutender Wasservegetation
  • Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften
  • Subkontinentale basenreiche Sandrasen

Eutropher Flachsee mit Abfolge der eutrophen Verlandungsserie von Röhrichten bis zu Moor- und Sumpfwäldern, Feuchtwiesen und Hochstaudenfluren sowie artenreichen Seggenrieden und Mähwiesen.

Lebensraumtypen: 
  • Feuchte Hochstaudenfluren
  • Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandböden mit Stieleiche
  • Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
  • Fließgewässer mit flutender Wasservegetation
  • Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften
  • Subkontinentale basenreiche Sandrasen

Landesweit bedeutsames Fließgewässer mit herausragender Verbindungs- und Ausbreitungsfunktion für Fischotter, Biber und zahlreiche Fischarten, Aue mit typischen Lebensräumen.

Lebensraumtypen: 
  • Artenreiche Borstgrasrasen
  • Pfeifengraswiesen
  • Feuchte Hochstaudenfluren
  • Brenndolden-Auenwiesen
  • Magere Flachland-Mähwiesen
  • Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandböden mit Stieleiche
  • Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
  • Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder
  • Fließgewässer mit flutender Wasservegetation
  • Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften
  • Subkontinentale basenreiche Sandrasen

durch ehemalige militärische Nutzung entstandenes Mosaik aus Trockenrasen der Silbergrasfluren, Sand-Pionierfluren, Zwergstrauchheiden, feuchten Staudenfluren und Birkenmoorwäldern

Lebensraumtypen: 
  • Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandböden mit Stieleiche
  • Moorwälder
  • Sandheiden mit Besenheide und Ginster auf Binnendünen
  • Trockene Heiden
  • Offene Grasflächen mit Silbergras und Straußgras auf Binnendünen
  • Subkontinentale basenreiche Sandrasen

Talraum der Spree unterhalb Beeskow mit auentypischen Grünlandflächen, einem verzweigten System von Altwässern und randlichen, strukturreichen Laubmischwäldern.

Lebensraumtypen: 
  • Artenreiche Borstgrasrasen
  • Pfeifengraswiesen
  • Feuchte Hochstaudenfluren
  • Brenndolden-Auenwiesen
  • Magere Flachland-Mähwiesen
  • Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandböden mit Stieleiche
  • Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
  • Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder
  • Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder
  • Fließgewässer mit flutender Wasservegetation
  • Offene Grasflächen mit Silbergras und Straußgras auf Binnendünen
  • Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften

Erlen-, Birkenbrüche, Röhrichte und Seggenriede, Reste von Pfeifengraswiesen in den 70iger Jahren überstaut, dadurch mit Wasserflächen durchzogen, die heute über Oxycocco-Sphegnetea verlanden.

Lebensraumtypen: 
  • Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • Feuchte Hochstaudenfluren
  • Moorwälder
  • Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder
  • Labkraut-Eichen-Hainbuchenwälder
  • Fließgewässer mit flutender Wasservegetation
  • Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften